Christi Hinweise und Ratschläge zu
Ernährung und Gesundheit
G e s u n d e
E r n ä h r u n g
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Abkürzungen:
GEJ: Großes Evangelium Johannes; Band I bis XI
alle Bücher sind im Lorber-Verlag erschienen
GEJ: Großes Evangelium Johannes; Band I bis XI
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Wer schon früh auf den Beinen war, der hat dann auch ein ordentliches Frühstück, eine gesunde Brot-Zeit verdient. Außerdem besagt ein altes Sprichwort sinngemäß: »Frühstücke wie ein Kaiser [...]«.
GEJ VI/K91-01: Reichlichstes Morgenmahl;
Darauf gingen wir wieder in des Joreds Haus, wo in dem schon bekannten Saale ein reichlichstes Morgenmahl unser harrte samt den Jüngern, die am Morgen daheim geblieben waren. Wir setzten uns an den Tisch und aßen und tranken. Die Speisen bestanden in Fischen, Honigbrot und Lämmerfleisch, und der Wein war aus Rom, und zwar von einer besonderen Güte. Es wurde auch mit Griechenlands Wein, besonders aus Zypern, aufgewartet und dazu mit ganz weißem Weizenbrot und Butter, was besonders den Judgriechen überaus wohl mundete. Wir blieben bei zwei Stunden lang beim Tische sitzen, und es wurde da viel geredet, aber mehr von allerlei landwirtschaftlichen Dingen.
Nach diesem sehr reichhaltigen Morgenmahl, zu dem sogar schon Wein getrunken wurde, nun noch weitere Hinweise auf die für den Menschen gesunden und bekömmlichen Nahrungsmittel:
GEJ V/K197: »Die Urgeschichte der Menschen.«
-02: Jesus Christus: »Jedoch Menschen, wie sie nun [zur Zeit Christi] der Boden der Erde trägt, bestehen numerisch wirklich erst etwas über 4000 Jahre. Die damals lebenden ersten waren Menschen wie ihr, [...].
Ihre Kost bestand zumeist in guten und stets reifen Baumfrüchten, allerlei geschmackvollen Wurzeln und Milch. Mit der Zeit lernten sie, durch innere Offenbarung belehrt, bald auch sich nötige Hausgerätschaften aus Eisen und anderen Metallen anfertigen und betrieben dann auch schon den Ackerbau, bereiteten Mehl und verstanden ein recht gutes Brot zu bereiten und so noch gar manches und vieles, aber alles ohne Prunk. [...].«
Ihre Kost bestand zumeist in guten und stets reifen Baumfrüchten, allerlei geschmackvollen Wurzeln und Milch. Mit der Zeit lernten sie, durch innere Offenbarung belehrt, bald auch sich nötige Hausgerätschaften aus Eisen und anderen Metallen anfertigen und betrieben dann auch schon den Ackerbau, bereiteten Mehl und verstanden ein recht gutes Brot zu bereiten und so noch gar manches und vieles, aber alles ohne Prunk. [...].«
GEJ IV/K94: »Die Entwicklung des Seelenlebens.«
-06: Jesus Christus: »Der Mensch genießt am Ende schon das Allerfeinste und Reinste aus der Pflanzenwelt sowohl, als auch aus der Tierwelt. Heu, Gras und Stroh nähren ihn nicht mehr. Von den Pflanzen braucht er hauptsächlich nur das Korn und von den Bäumen die edelsten, honigsüßen Früchte. Von den Tieren genießt er zumeist nur das anerkannt Reinste und hat einen Ekel vor dem Fleische ganz unreiner Tiere.«
GEJ IV/K111: »Von der Mosaischen Speiseordnung.«
-04: Jesus Christus: »Die Tiere, die sich gleich anfangs der Bevölkerung dieser Erde zu den Menschen gesellt haben – als das Rind, das Schaf, die Ziege, und unter den Vögeln die Henne und die Taube –, sind sicher von reinerer Natur und sind sanfteren Charakters, und ihr Fleisch ist dem Menschen, der von oben her kam, sicher wegen der reineren Erhaltung der Seele am zuträglichsten gewesen; nur mussten selbst diese Tiere ganz vollkommen gesund sein und durften auch nicht in der Brunstzeit geschlachtet werden, weil in solch einer Zeit auch das sonst reine Tier unreiner ist.«
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