Jesus Christus – Mensch
 
Sein Leben und Seine Lehre
Maria und Josef – die heilige Familie
Jesus Christus
Die Grundsätze der Lehre Christi
Christi Hinweise und Ratschläge zu
Der Körper des Menschen
Ernährung und Gesundheit
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Die Geschichte der Menschheit
Jesus Christus – Gott
Wer / Was ist Gott?
Die Dreieinheit von Vater, Sohn und Heiliger Geist
Gott und die Welt
Christi Hinweise und Ratschläge zu
Ernährung und Gesundheit
E r n ä h r u n g s b e d i n g t e
K r a n k h e i t e n
 
Abkürzungen:

GEJ: Großes Evangelium Johannes; Band I bis XI

alle Bücher sind im Lorber-Verlag erschienen
 
Mögliche Krankheiten durch falsche Ernährung bzw. durch Unmäßigkeit:
 
GEJ X/K210-04: Mosaische Speiseordnung;
Jesus Christus: »Ich sage dir: wenn die Menschen bei der ihnen durch den Propheten Moses angezeigten Kost verblieben wären, so hätten bei ihnen die Ärzte mit ihren Arzneien nie etwas zu tun bekommen; aber so haben sie angefangen, gleich den Heiden nach der Weise der Epikuräer ihren Leib mit hunderterlei sogenannten Leckerbissen vollzustopfen [die für den menschlichen Organismus nicht geeignet sind] und sind dadurch in kurzer Zeit in allerlei Krankheiten verfallen.«
 
GEJ IX/K07: »Der Herr und der kranke Kaufmann aus Sidon.«
-02: Sagte Ich [Jesus Christus]: »So du meinst, dass Ich ein Arzt sei, da nimm denn von Mir auch den Rat an! Iß nicht, wie es bisher der Fall war, zuviel und zu fettes Schweinefleisch, und trinke nicht zuviel des stärksten Weines den ganzen Tag hindurch, dann wird dein Magenleiden schon ein Ende nehmen! Das ist Mein ärztlicher Rat; wenn du den befolgst, so wird es dir mehr dienen denn dein Aloesaft, der dir wohl den Magen ausräumt, auf dass du ihn darauf wieder um so mehr anfüllen kannst. Der Mensch lebt nicht, um zu essen, sondern er isst nur, um zu leben, und dazu bedarf es keines vollgestopften Magens und keiner täglichen Nervenberauschung durch einen möglich stärksten Wein.«
Als der Fremde das von Mir vernommen hatte, sagte er ganz erstaunt: »Du hast mich zuvor doch noch nie gesehen! Wie kannst du so genau wissen, wie ich lebe?«
Sagte Ich: »Wahrlich, Ich müsste ein schlechter Arzt sein, so Ich nicht imstande wäre, einem Kranken von seiner Stirn abzulesen, wie er lebt und wie er zu seiner Krankheit gekommen ist! Tue das, was Ich dir geraten habe, und enthalte dich von der Wollust, dann wird dein Magen schon besser werden!«
Der Fremde dankte Mir für diesen Rat und legte drei Goldstücke vor Mir auf den Tisch.
Ich aber gab sie ihm mit den Worten zurück: »Gib sie den Armen; denn Ich bedarf weder des Goldes noch des Silbers, nach dem die Menschen gar so mächtig gieren!«
Da nahm der Fremde sein Gold wieder und sagte: »Nun erkenne ich erst, dass du ein wahrer Arzt bist! So es mit mir besser wird, da sollen die Armen das Hundertfache von mir erhalten!«
 
GEJ X/K182: »Die Ursachen der Leibeskrankheiten.«
-05: Jesus Christus: »Aber besehet jetzt in dieser Zeit [zur Zeit Christi!] und auch schon in den viel früheren Zeiten die vielen tausend allerartigen Leckerbissen, mit denen die Menschen ihre Mägen und Bäuche füllen, und es wird dir gleich klar werden, welch eine Anzahl von allerlei ungegorenen, somit unreinen, bösen und schädlichen Substanzen bei solcher Gelegenheit oft den ganzen menschlichen Leib in Besitz nehmen und ihn nach und nach stets mehr zu martern und zu quälen anfangen! Denn solche verschiedenartigen Substanzen geraten dann in einem Menschenleibe in einen beständigen Kampf, den er nur dadurch auf eine Zeitlang zu beschwichtigen vermag, dass er zu allerlei aus der Erfahrung bekannten Kräutern und Wurzeln seine Zuflucht nimmt und mit ihrer Hilfe die Neigung der inneren Seelensubstanz zur Revolution stillt.
Aber solch eine Gesundheit ist nie von einer Dauer, besonders bei dem alten Menschen, er müsste denn auf eine längere Zeit hin ganz zur einfachen Leibesernährung seine Zuflucht nehmen.«
 
 
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Ernaehrungsbedingte_Krankheiten.pdf
Jesus Christus - Mensch - Gott © 2010 Texte CYRENIUS VERLAG
Volker Dinies

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