Jesus Christus – Mensch
 
Sein Leben und Seine Lehre
Maria und Josef – die heilige Familie
Jesus Christus
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Gott und die Welt
Sein Leben und Seine Lehre
Maria und Josef – die heilige Familie
M a r i a
 
Abkürzungen:

HHG: Haushaltung Gottes; Band I bis III

alle Bücher sind im Lorber-Verlag erschienen
Maria; hebräisch Mirjam, griechisch Mariam
 
Da die (Lebens-) Geschichte Mariens, vor allem aus geistiger Sicht betrachtet, eine der außergewöhnlichsten ist, soll dieser Maria auch ausführlicher gedacht werden. Faszinierend ist, wie Maria schon zu Beginn der jetzigen Menschheitsgeneration, also bereits zu Zeiten Adams, in einer Vorinkarnation als Pura auf ihre Mutterrolle als Gottesgebärerin vorbereitet wurde. Die Geistseele dieser Pura reinkarnierte dann in der „Zeit der Zeiten“ in den Körper der Maria. Den ersten, allerdings noch verschleierten Hinweis auf Seine Menschwerdung gab der Herr bereits schon dem Adam:
 
HHG I/K181: »Des demütigen Zuriel Besorgnis.«
 
-33: Der Herr in Gestalt des großen Abedam: »Adam, ist denn die Eva nicht aus Meiner Hand hervorgegangen?! Warum soll denn das Weib in Meiner Liebe zurückstehen?!
Ich sage dir aber, dass, so Ich dereinst einen neuen Himmel bauen werde, Ich denselben in einem Weibe werde zu bauen anfangen, und nimmer in einem Manne!
Doch darob soll Mich niemand weiter fragen; es werden zuvor noch große Dinge geschehen! Amen.«
 
Bereits schon in den folgenden Zitaten beginnen sich die »großen Dinge« zu konkretisieren: Der Lamel berichtet dem Herrn, der in der Gestalt des großen Abedams sich den »Kindern der Höhe« gezeigt hat, von der erfolgreichen Rettung gottgefälliger Menschen von den »Kindern der Tiefe«:
 
HHG II/K111: »Des Eilboten Lamel Rettertat. Der Bericht des geretteten Mädchens über die Gräuel in Hanoch.«
 
-06: Lamel: »Überheiliger, allerliebevollster Vater! Mit Deiner allmächtigen, heiligen Hilfe habe ich glücklich das von Dir mir in meinem Herzen aufgetragene Werk vollbracht. Auch nicht ein Haupt blieb zurück von allen denen, die Du mir im Herzen angezeigt hast, auf dass ich sie erretten solle in Deinem allerheiligsten Namen.
Aber, o heiliger, liebevollster Vater, siehe, dieses Mädchen fand ich zwar in meinem Herzen nicht, sondern habe sie nur einsam weinend an einem breiten Bache angetroffen!
Als ich sie in solcher ihrer traurigen Lage aber fragte: ‚Armes Kind, was fehlt dir, darum du also bitterlich weinst und dir wie verzweifelnd die Haare ausraufst?’
Da seufzte dies arme Wesen [Pura] tief auf und begann, mir nach einer kurzen Zeit, die es zu seiner Fassung bedurfte, folgendes zu erzählen:
 
 
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Jesus Christus - Mensch - Gott © 2010 Texte CYRENIUS VERLAG
Volker Dinies

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