Jesus Christus – Mensch
 
Sein Leben und Seine Lehre
Maria und Josef – die heilige Familie
Jesus Christus
Die Grundsätze der Lehre Christi
Christi Hinweise und Ratschläge zu
Der Körper des Menschen
Ernährung und Gesundheit
Ehe und Familie
Leben und Sterben
Das Jenseits und die Geisterwelt
Musik, Kunst und Kultur
Prophezeiungen für unsere Jetztzeit
Die Geschichte der Menschheit
Jesus Christus – Gott
Wer / Was ist Gott?
Die Dreieinheit von Vater, Sohn und Heiliger Geist
Gott und die Welt
Sein Leben und Seine Lehre
Die Grundsätze der Lehre Christi
Denken sollt ihr
 
Abkürzungen:

GEJ: Großes Evangelium Johannes; Band I bis XI

alle Bücher sind im Lorber-Verlag erschienen
 
GEJ I/K155-13: Prüfet alles, das Gute und Wahre behaltet;
Jesus Christus: »Ich sage euch, seid emsig in allem und sammelt euch eine rechte Kenntnis in allen Dingen! Prüfet alles, das euch vorkommt, und behaltet davon, das gut und wahr ist, so werdet ihr dann ein leichtes haben, die Wahrheit zu erfassen und den früher toten Glauben zu beleben und ihn zu einer wahren Leuchte des Lebens zu machen.
Ich sage dir und dadurch auch allen: Wollt ihr aus Meiner Lehre für euer Leben einen wahren Nutzen ziehen, so müsst ihr sie vorerst verstehen und dann erst der Wahrheit gemäß danach handeln. [...].
Darum, so ihr eines Menschen Herz wahrhaft fürs Leben bildet, so vergesset nicht zuvor recht zu bilden den Verstand, sonst machet ihr aus ihm einen blinden Verehrer der Sonne, der nichts nütze ist.«
 
GEJ II/K212: »Die Not als Lehrerin.«
-13: Jesus Christus: »Ich sage es dir: In der Not wird sogar das Tier erfinderisch, geschweige der Mensch. Wenn der Mensch durch die Not so recht zum Denken genötigt wird, dann fängt bald die Erde unter seinen Füßen zu grünen an; ist er aber versorgt, so legt er sich gleich dem Tiere auf die faule Haut und denkt und tut nichts.
Siehe, Ich dürfte der Erde nur hundert nacheinanderfolgende sehr gesegnete Fruchtjahre geben, und alle Menschheit würde vor Faulheit wie die Pest zu stinken anfangen; [...].«
 
GEJ III/K168: »Die Führung der Menschen und Völker:«
-03: Jesus Christus: »[...]. Es muss dem geistigen Teile des Menschen Wahres und Falsches und Gutes und Böses zur freien Erforschung, Erkenntnis und Wahl vor-gestellt werden, ansonst er nie zum Denken gebracht werden würde.«
 
GEJ III/K218-24: Dumm – aber glücklich;
Murel: »[...]. Wen seine Dummheit glücklich macht, dem lasse man sie unbeirrt! Denn man gibt ihm selbst mit der erwiesensten Wahrheit nichts Besseres!«
 
GEJ V/K87-12: Prüfet alles, das Gute und Wahre behaltet;
Jesus Christus: »[...]; denn darum hat der Mensch den Verstand bekommen von Gott aus, dass er alles zuvor prüfen soll und wohl erkennen den wahren Grund, und dann erst behalten das Gute und Zweckdienliche in stets fürs Einzelne wie fürs Allgemeine bester Absicht. Wer das tut, der handelt in Meiner Ordnung recht und wird in keinem seiner Handlungszweige auf irgendwelche Abwege geraten. [...].
Darum soll ein rechter Jünger Meiner Lehre niemals etwas leichtfertig ohne eine vorangegangene Prüfung annehmen. Erst wenn er von allem, was darin vorkommt, sich eine gründliche Einsicht und Überzeugung verschafft hat, soll er dann das Gute und Wahre als lebenswahr annehmen und darauf klug und weise danach handeln; und er wird dadurch ganz sicher zu jenen Resultaten gelangen, die man mit allem Fuge und Rechte als aus den Himmeln herab gesegnet anpreisen kann. [...].
Ich Selbst sage zu euch: ,Prüfet alles und behaltet das Gute und somit auch Wahre!‘ Tue Ich Selbst aber das, um wieviel mehr ihr, die ihr der Menschen Gedanken nimmer zu durchschauen vermöget gleich Mir!«
 
GEJ V/K115-06: Denken sollt ihr;
Jesus Christus: »[...]. Der Mensch wird nicht allein von dem weise, was er hört und sogleich ganz vollkommen versteht, sondern zuerst von dem, was er zwar auch hört, aber nicht versteht!
Darüber, was jemand einmal versteht, wird wohl niemand weiter nachdenken und nachforschen; denn was man einmal hat, das sucht man nicht mehr irgendwo zu gewinnen oder mühsam zu erwerben und ruht ganz gemächlich über das schon im vollen Besitze Habende. Aber was man noch nicht hat, besonders aus dem Bereiche des irgend höchst Wertvollen, das sucht man sicher mit allem Eifer so lange, bis man wenigstens nur etwas davon in den Besitz bekommt.«
 
GEJ V/K246-2: Kluge Lehrer;
Jesus Christus: »[...]. Denn wer ein rechter Lehrer sein will, der muss seine Lehren also stellen, dass seine Jünger dabei stets viel zu denken und zu suchen haben, sonst macht er sie zu faulen und trägen Forschern nach allerlei Wahrheiten.«
 
 
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Jesus Christus - Mensch - Gott © 2010 Texte CYRENIUS VERLAG
Volker Dinies

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