Jesus Christus – Mensch
 
Sein Leben und Seine Lehre
Maria und Josef – die heilige Familie
Jesus Christus
Die Grundsätze der Lehre Christi
Christi Hinweise und Ratschläge zu
Der Körper des Menschen
Ernährung und Gesundheit
Ehe und Familie
Leben und Sterben
Das Jenseits und die Geisterwelt
Musik, Kunst und Kultur
Prophezeiungen für unsere Jetztzeit
Die Geschichte der Menschheit
Jesus Christus – Gott
Wer / Was ist Gott?
Die Dreieinheit von Vater, Sohn und Heiliger Geist
Gott und die Welt
Jesus Christus – Gott
Wer / Was ist Gott?
Das Wesen und die Dreieinheit Gottes
 
Abkürzungen:

GEJ: Großes Evangelium Johannes; Band I bis XI
GS: Geistige Sonne; Band I und II
HG: Himmelsgaben; Band I bis III
HH: Von der Hölle bis zum Himmel; Band I und II
HHG: Haushaltung Gottes; Band I bis III

alle Bücher sind im Lorber-Verlag erschienen
 
 
 
 
HHG I/K144: »Von der Herrlichkeit der geistigen Freiheit.«
-09: Der Herr in Gestalt des Emanuel Abba: »Darum sage Ich nun euch allen, die ihr ein freies Herz habet und Mich mit euren freien Herzen liebet, dass auch ihr Götter seid, wie euer heiliger Vater es ist von Ewigkeit frei aus Sich, aus eigener, ewiger, heiliger Kraft heraus!
Sehet, darum also gebe Ich auch kein Gebot, sondern zeigte und zeige euch nur noch die wahre, freie, lebendige und allein lebendigmachende Liebe zu Mir als die Urquelle alles Lebens und Seins, damit ihr sie im Geiste und aller Wahrheit zu eurer vollkommenen Belebung als das einzige Bindungsglied gebrauchen möchtet zwischen Mir und Euch.
Ich sage nicht einmal, dass ihr solches tun sollet, sondern frei möget ihr es tun, so es euch gefällt! Ja nicht einmal aus Liebe zum Leben sollet ihr solche Lehre befolgen, sondern lediglich aus freier Liebe zu Mir, allein der Liebe wegen und somit Meinetwegen, der Ich allein euer liebevollster Vater bin!«
HHG I/K167: »Die richtende Gottheit und der liebende Vater im Herrn.«
-09: Der Herr in Gestalt des hohen Abedams: »Ihr aber sollet nicht beten zu Gott, der da heilig, heilig, heilig ist, denn allein in des Vaters Liebe; denn Gott sind alle Menschen ein Gräuel, nur dem Vater sind sie Kinder.
Gottes Heiligkeit ist unantastbar; aber des Vaters Liebe steigt zu den Kindern herab.
Gottes Zorn richtet alle Dinge der ewigen Vernichtung zu; aber des Vaters Erbarmung lässt auch sogar jeglichen Traum nimmerdar zugrunde gehen.
Von Gott aus muss alles sterben; aber dann kommt das Leben des Vaters über die Toten. Wer da sucht Gott, der wird Ihn verlieren, sich und sein Leben; denn Gott lässt Sich nicht anrühren. Und der Menschen Weisheit, die Ihn sucht, ist Ihm eine gräulich ekelnde Torheit und den Suchenden aber unvermeidlich tötend. Denn mit der Weisheit rührt er Gott an; diesen aber kann kein geschaffenes Wesen mit was immer für einem Sinne anrühren und behalten das Leben.
Denn Gott ist ein ewiges, allerreinstes, aber auch allerunendlichst heftigstes Feuer, welches nimmerdar erlischt; und wo es der Vater nicht mildern möchte, da würde es alsbald alles auf ewig zerstören. Daher soll jeder Gott fürchten über alles und den Vater aber lieben über alles; denn der Vater ist das allerblankste Gegenteil von Gott.
Und doch wäre Gott nicht Gott ohne den Vater, welcher ist die ewige Liebe in Gott; und der Vater aber wäre nicht Vater ohne Gott.
Wie aber der Vater ist alles Leben in Gott, so auch ist Gott alle Kraft und Macht im Vater. Ohne den Vater wäre Gott Sich Selbst unaussprechlich; denn alles Wort in Ihm ist der Vater. Der Vater aber wäre nie Vater ohne Gott; und so sind Gott und der Vater eins! [...].
Wo aber der Vater ist, da ist Gott auch. Aber allein der Vater offenbart Sich den Kinder; Gott aber kann Sich niemandem offenbaren, außer allein durch den Vater, und da offenbart, wie jetzt, der Vater die Gottheit. Wer also Mich hört, sieht und liebt, der hört, sieht und liebt auch Gott. Wer aufgenommen wird vom Vater, der wird auch aufgenommen werden von Gott.
Wenn jemand Unwürdigen der Vater nicht aufnehmen wird, der wird fallen in die Hände der richtenden und vernichtenden Gottheit allein, und da wird kein Erbarmen sein, noch irgendeine Liebe und Gnade!
Daher fürchtet die Gottheit; denn es ist schrecklich, in Ihre Hände zu fallen!
Aber den Vater liebet! Haltet fest an Seiner Liebe und lasset euch allzeit rühren und führen von der Liebe des Vaters, [...].»
 
 
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Die_Dreieinheit_Gottes.pdf
Jesus Christus - Mensch - Gott © 2010 Texte CYRENIUS VERLAG
Volker Dinies

Der Verlag für christliche Ethik sowie für Grenzwissenschaften im Bereich des Seelisch-Geistigen
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