Jesus Christus – Mensch
 
Sein Leben und Seine Lehre
Maria und Josef – die heilige Familie
Jesus Christus
Die Grundsätze der Lehre Christi
Christi Hinweise und Ratschläge zu
Der Körper des Menschen
Ernährung und Gesundheit
Ehe und Familie
Leben und Sterben
Das Jenseits und die Geisterwelt
Musik, Kunst und Kultur
Prophezeiungen für unsere Jetztzeit
Die Geschichte der Menschheit
Jesus Christus – Gott
Wer / Was ist Gott?
Die Dreieinheit von Vater, Sohn und Heiliger Geist
Gott und die Welt
Christi Hinweise und Ratschläge zu
Prophezeiungen für unsere Jetztzeit
Endzeit – die kommenden Katastrophen
 
Abkürzungen:

BM: Bischof Martin
EM: Erde und Mond
GEJ: Großes Evangelium Johannes; Band I bis XI
HG: Himmelsgaben; Band I bis III
HH: Von der Hölle bis zum Himmel; Band I und II
HHG: Haushaltung Gottes; Band I bis III

alle Bücher sind im Lorber-Verlag erschienen
 
Die Weissagungen von Edgar Cayce (1877-1945), dem »schlafenden Prophet«, bekräftigen, dass die nachfolgend zitierten göttlichen Mahnungen an die Menschheit keine leeren Drohungen darstellen, sondern sich weiter erfüllen und intensivieren werden bis zu der Warnung, dass »die Erde ihr Gesicht verändern wird«. Und genau diese Veränderungen wurden Edgar Cayce in seinen Visionen gezeigt. Das Fatale daran ist, dass seine Vorhersagen laufend in Erfüllung gehen, sichtbar, nachprüfbar, messbar. Lediglich die Zeitangaben bezüglich der gravierenden geologischen Veränderungen haben sich noch etwas in die Zukunft verschoben. Man sollte sich aber nicht der trügerischen Hoffnung hingeben, dass aufgeschoben gleich aufgehoben ist. (Siehe auch die Buchbeschreibung zu »Der schlafende Prophet« unter www.cyrenius-verlag.de).
 
EM/K69: »Vom Aberglauben.« (Durchsage am 17.04.1847)
Der Herr: »[...]. Überhaupt solle es sich ein jeder merken, und ihr selbst möget jedermann dahin verweisen, ja nicht je sich beifallen zu lassen, durch was immer für ein außerordentliches Mittel die Zukunft enthüllen zu wollen, solange der Mensch für dieselbe noch nicht reif ist; denn es ist nicht nur allein im höchsten Grade für jede Seele schädlich, sondern auch höchst unsinnig und dumm, da es ewig nirgends eine bestimmte Zukunft gibt. Diese richtet sich ja allezeit nur nach dem freien Willen der Menschen, die darum hier auf der Erde leben um ihren freien Willen zu ordnen. Nach der Ordnung des freien Willens der Menschen auf Erden wird ja erst die Zukunft bemessen! Wie kann dann ein Dummkopf, und das ohne Glauben noch dazu, andere schwache Menschen glauben machen wollen, was da geschehen wird!?«
 
HHG I/K46: »Vom Kommen des Herrn.«
-19: Der Herr: »Und so werde Ich kommen sieben Male; aber zum siebenten Male werde Ich kommen im Feuer Meiner Heiligkeit. Wehe dann denen, die da unlauter werden gefunden werden! Diese werden fürder nicht mehr sein denn im ewigen Feuer Meines Zornes!
Sehet, einmal war ich schon da im Anfange der Welt, um zu erschaffen alle Dinge wegen euch und euch wegen Mir. Bald werde ich wiederkommen in großen Wasserfluten, um zu waschen die Erde von der Pest [Sündflut]; denn die Tiefen der Erde sind Mir ein Gräuel geworden voll schmutzigen Schlammes und voll Pest, die da geworden ist aus eurem Ungehorsame. [...].
Und Ich werde zum vierten Male kommen in großer Not körperlich [als Jesus Christus] in der großen Zeit der Zeiten. [...].
Und endlich werde Ich noch einmal kommen, wie schon gesagt; doch dieses letzte Kommen wird allen sein ein bleibendes Kommen, entweder so oder so!«
Sechs dieser sieben Prophezeiungen sind bereits schon eingetroffen; das siebte und letzte Kommen steht uns also noch bevor!
 
HHG II/K223: »Die Stimme des Herrn über dem Flammenkreise.«
-22: Der Herr: »So wahr Ich aber lebe, ein ewiger, heiliger Gott: So je die Kinder der Höhe, wie die der Tiefe Meiner vergessen sollten, so will Ich darob richten den ganzen Erdkreis und will treiben eine mächtige Wasserflut so hoch über alle Berge, als wie hoch du jetzt die Flamme über den höchsten Bergen erblickst, und will verderben lassen alle Kreatur des Erdbodens!«
 
HHG II/K266: »Vom Gericht Gottes und seiner Verhütung.«
-04: Der Herr: »Und wie es nun ist, so soll es bleiben fürder! Solange ein Ort der Erde drei Menschen haben wird, die da gerecht sind vor Mir, da will Ich den Ort nicht richten. Solange eine Stadt in der Tiefe haben wird zwei Gerechte, da will Ich sie verschonen um der Gerechtigkeit der zwei willen. Solange ein Land wird haben sieben Gerechte, da will Ich dasselbe nicht heimsuchen in Meinem Zorne. Und solange ein Volk wird haben zehn Gerechte, da will Ich es verschonen vor dem Ausbruche Meines Feuers. [...].
Wenn aber auf dem ganzen festen Lande hier in der Tiefe, wie in der Höhe nicht mehr als nur ein Gerechter wird anzutreffen sein, so will Ich noch hundert und etliche Jahre warten, ob sich niemand zu Mir wende, und will darum auch zu dem Behufe allenthalben durch von Mir aus gelehrte Boten aller Kreatur predigen lassen.
Werden sich die abgefallenen Menschen danach kehren, so will Ich sie wieder aufnehmen zu Meinen Kindern; werden sie sich aber nicht zu Mir kehren, sondern nur um so fester verharren in aller Bosheit und werden sogar erschlagen die Boten, wahrlich, da soll der eine Gerechte nicht imstande sein, Meinen Grimm von der Erde abzuhalten, und Ich will dann vertilgen alle Übeltäter der Erde und Mir errichten ein neues Geschlecht auf derselben!« [Noah und die Sündflut].
 
 
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Jesus Christus - Mensch - Gott © 2010 Texte CYRENIUS VERLAG
Volker Dinies

Der Verlag für christliche Ethik sowie für Grenzwissenschaften im Bereich des Seelisch-Geistigen
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