Jesus Christus – Mensch
 
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Christi Hinweise und Ratschläge zu
Die Geschichte der Menschheit
Die Entwicklungsgeschichte der Erde und der Menschheit.
 
Abkürzungen:

BM: Bischof Martin
FG: Betrachtungsbuch »Festgarten«
GEJ: Großes Evangelium Johannes; Band I bis XI
GS: Geistige Sonne; Band I und II
HG: Himmelsgaben; Band I bis III
HH: Von der Hölle bis zum Himmel; Band I
       und II
HHG: Haushaltung Gottes; Band I bis III
LG: Betrachtungsbuch »Lebensgarten«
SG: Schöpfungsgeschichte

alle Bücher sind im Lorber-Verlag erschienen
 
 
Die erdgeschichtliche Entwicklung.
 
»Unsere Erde kam aus der Urzentralsonne.«

[Der Herr]: »Um aber zu verstehen, wie sich die Urstoffe sowohl im Mineralreiche der ganzen Erde, dann die aus ihnen hervorgehenden Pflanzenstoffe und weiter die aus den Pflanzen hervorgehenden Tierstoffe zueinander verhalten, muss man vorerst wissen, wie die Entwicklung dieser Erde vor sich gegangen ist und woher sie in ihrem Urentwicklungssein in die Region dieser Sonne gekommen ist. So jemand das weiß durch den Glauben an Mein Wort, dem wird auch da gar bald alles klar und begreiflich werden.
Sehet, alle die anderen Planeten, die mit ihren Nebenkörpern um die Sonne bahnen, sind bis auf einen einzigen Kometen Kinder ebendieser Sonne, aber diese Erde samt ihrem Monde nicht. Sie ist ein Kind aus der Ursonne, wurde aus deren großartigem Innern schon als ein ziemlich kompakter Körper mit unsäg-licher Kraft in den weiten Hülsenglobenraum hinausgeworfen, natürlich vor für euch undenklich vielen Erdenjahren. Einer ähnlichen Abkunft hatte sich auch jener Planet zu erfreuen, von dem ihr wisst, dass er von innen aus zerstört worden ist [im Asteroidengürtel kreisen noch die Reste dieses Planeten]. Aus diesem Grunde aber ist diese Erde auch so höchst mannigfaltig kompliziert, dass in ihr, auf ihr und über ihr alle jene Urstoffe vorkommen, welche freilich im größten Maßstabe nur in der Urzentralsonne vorkommen und vorkommen müssen, weil sie die Ernährerin und Leiterin der zahllos vielen Nebenzentralsonnen und der Planetarsonnen und ihrer Planeten ist.
Diese Erde ist somit, was die Urdaseinsstoffe anbelangt, der Urzentralsonne völlig ähnlich und daher auch zur Ausbildung für die Menschenseelen, die zu Gotteskindern berufen sind, vollkommen tauglich.
Nun wird jemand freilich fragen: Wie kam denn diese Erde zu ihrer Atmosphäre und zu ihrem allerartigem Gewässer? Und Ich sage darauf: So wie mehr oder weniger jeder andere Planet und diese Sonne selbst, nämlich durch ihre immerwährende, nahe siebenfache Reise um die Urzentralsonne.
Die erste (an sich zweite) Reise nämlich macht die Erde um die Sonne, wie ihr seht, und die eigentlich erste Reise aber durch ihre eigene Umdrehung; die dritte, viel größere Reise macht sie mit der Sonne um die Zentralsonne, wie ihr schon wisset, in ungefähr 28000 Erdjahren; die vierte Reise, die noch ungeheuer größer ist und länger dauert, macht sie mit dem Sirius, der eigentlich die Zentralsonne dieses Sonnengebietes ist, um eine viel größere Sonnengebiets-Zentralsonne; die fünfte Reise macht sie mit all den vielen Sonnengebiets-Zentralsonnen, welche zusammen ihr ein Sonnen-All nennen könnt, um eine noch viel größere Sonnenall-Zentralsonne, welche Reise natürlich zwar schon eine ungeheuer schnelle ist, aber dessen ungeachtet viele Billionen Erdjahre andauert, bis sie einmal vollbracht wird; die sechste Reise macht sie mit den großen Sonnenall-Zentralsonnen um die Urzentralsonne selbst; [...]. «

[HG III: »Unsere Erde ...«]
 
»Das Alter der Erde.«

[Jesus Christus zum Römer Markus]: »Dass diese Erde ein derart hohes Alter hat, dass ihr die Zahl ihrer Bestandjahre gar nicht fassen könntet, wenn Ich sie euch auch darstellen würde, das habe Ich euch schon auf dem Ölberge gezeigt. Kurz und gut aber, die Erde besteht als ein Weltkörper für eure Begriffe schon nahezu unendlich lange und hat viele Veränderungen auf ihrer Oberfläche zu erleiden gehabt, bis sie zu ihrer gegenwärtigen Gestalt gediehen ist. Feuer, Wasser, Erdbeben und andere große Stürme, besonders in ihren Urzeiten, waren die Handlanger, die aus ihr nach Meinem Willen das gemacht haben, was sie nun ist. Und damit sie fortbesteht und zur zeitweiligen Ernährung von noch viel mehr Menschen und anderen Kreaturen noch fähiger wird, so müssen Feuer, Fluten, Erdbeben und kleine und große Stürme noch in ihr, auf ihr und über ihr nach rechtem Bedarfe tätig sein.«

[GEJ VIII/K70-06]
 
 
 
 
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B8.3-Die Entwicklung-der-Erde.pdf
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