Jesus Christus – Mensch
 
Sein Leben und Seine Lehre
Maria und Josef – die heilige Familie
Jesus Christus
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Christi Hinweise und Ratschläge zu
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Die Geschichte der Menschheit
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Wer / Was ist Gott?
Die Dreieinheit von Vater, Sohn und Heiliger Geist
Gott und die Welt
Christi Hinweise und Ratschläge zu
Prophezeiungen für unsere Jetztzeit
Ordnung und Lehre Gottes
 
Abkürzungen:

GEJ: Großes Evangelium Johannes; Band I bis XI
HG: Himmelsgaben; Band I bis III
HH: Von der Hölle bis zum Himmel; Band I und II
HHG: Haushaltung Gottes; Band I bis III

alle Bücher sind im Lorber-Verlag erschienen
 
 
HHG II/K97: »Garbiels und Besediels Berufung zu Geschichtsschreibern.«
--13: Der Herr: »[...], so sollst du, Garbiel, aufzeichnen die ganze Geschichte von der Urerschaffung der Geister, dann die Erschaffung der sichtbaren Dinge und alle Meine Liebefügungen und großen Erbarmungen dabei, bis auf den letzten Zeitpunkt Meines gegenwärtigen Unter-euch-Seins.
Und solches sollst du allzeit schreiben und zeichnen, wenn Ich dich in deinem Geiste dazu berufen werde.
Dabei aber sollst du dich nicht etwa ängstlich kümmern und sagen! ,Woher werde ich denn alles dies nehmen?‘
Denn siehe, Ich, der Ich jetzt dir eben diesen Auftrag erteile, werde es dir vom Grunde aus sagen und werde dir die Hand führen, damit du auch nicht eine Linie, nicht ein Häkchen, und nicht einen Punkt zuviel oder zuwenig machen sollst!
So Ich dich aber immer, dir laut vernehmlich, rufen werde, musst du dich allsogleich bereit halten, zu zeichnen nach Meinem Willen und nach Meiner Angabe; und da soll ja nichts anderes gezeichnet werden als nur das, was Ich dir angeben werde! [...].
Wenn aber ein Wort einmal gestellt ist, dann soll es aber auch nimmerdar verändert werden, damit die späteren Nachkommen es auch also wie ihr werden lesen, aussprechen und verstehen können. Ich aber gebe euch damit ein Gebot, dem zufolge die Zeichen eines Wortes sollten wie heilig betrachtet werden.
Wer da etwas abändern möchte an den Zeichen selbst und daran, wie ihr aus ihnen werdet Worte gebildet haben, den will Ich mit zornigen Augen ansehen! [...].
Was Ich aber nun dem Garbiel enthüllt habe, das alles hast auch du, Besediel, vollkommen bis auf den Punkt zu beachten, was du schreiben sollst!
Wie aber der Garbiel beschreiben wird die große Vergangenheit, also wirst du unter der Leitung Henochs beschreiben die große Zukunft!
Der Garbiel wird es empfangen unmittelbar aus Mir; denn das Vergangene soll vor jedermanns Augen offen dastehen.
Du aber wirst es empfangen mittelbar vom Henoch zum Zeichen, dass da die Zukunft stets verhüllter bleiben soll denn die Vergangenheit!«
 
GEJ I/K91: »Des Herrn Zeugnis über Seine neue jetzige Offenbarung.«
-09: Jesus Christus: „Es gingen daraus [aus den vermeintlichen Unterschieden in den verschiedenen Evangelien] denn auch viele Irrtümer und nicht selten ein völliger Abfall von Meiner Lehre, wie sie in den Evangelien geschrieben steht, hervor.
Man könnte hier freilich wohl sagen: ,Ja, warum, o Herr, ließest Du denn das durch so viele Jahrhunderte geschehen und wolltest darüber niemandem ein Licht geben?‘ Da sage Ich:
Es verrann kein Jahrhundert, in dem Ich nicht allenthalben, wo Meine Lehre nur einigermaßen bekennet wird, Männer erwählt und geweckt hätte, damit diese den Sachverhalt und die nötige Erklärung der Evangelien genügend den Menschen dartäten. Die Erwählten haben das wohl allzeit getan und haben auch historisch an den Urkunden das ergänzt, was teils durch die Fahrlässigkeit der Menschen, teils durch den starren Sinn und nicht selten bösen Willen der verschiedenen sektischen Aufseher und Priester des Evangeliums, respektive Meiner Lehre, verlorengegangen ist; aber nur sehr wenige nahmen das an.
Die sich mit der Zeit systematisch ausgebildet habenden Kirchen verwarfen es ganz natürlich und erklärten es als »Ketzerei« und »Teufelsspuk«, weil es nicht für ihren gewinn- und herrschsüchtigen Kram taugte! [...].
Ich habe alsonach durch die nahe 2000 Jahre [bis in unsere Jetztzeit] stets das Fehlende ergänzt; aber wer nahm es an? Ich sage: Allzeit nur sehr wenige und diese selten lebendig genug! [...].
Ich gebe aber darum nun ein vollstes Licht in dieser Sache, auf dass sich dann am Ende niemand wird entschuldigen können, als hätte Ich Mich seit der Zeit Meiner leiblichen Gegenwart auf der Erde weder um die Reinheit und Vollständigkeit Meiner Lehre, noch um die sie angenommen habenden Menschen mehr bekümmert!
So Ich jüngst wieder zur Erde kommen werde, so werde Ich eine starke Sichtung vornehmen; und keinen werde Ich annehmen, der Mir mit was immer für Entschuldigungen kommen wird! Denn jeder, der da ernstlich sucht, kann und muss es finden! [...].“
 
GEJ I/K216: »Wink an die Schreiber Matthäus und Johannes.«
-11: Sagt einmal auch Johannes: »Aber Herr, Du meine reinste Liebe! Es wäre schon alles recht; aber so mit der Zeit einst die Welt gar lückenhafte Urdokumente von Deinem Hiersein und Wirken auf dieser Welt überkommt, so wird sie am Ende ja notwendig in alle Zweifel über Dich, Dein Sein und Wirken übergehen und solche Bruchstücke für Werke priesterlichen Eigennutzes ansehen!«
Sage Ich [Jesus Christus]: »Das ist aber eben das, was Ich für die eigentliche Welt, die ein Haus des Satans ist, haben will; denn ob ihr einer Sau Maiskörner oder die edelsten Perlen vorwerfet, so wird sie den Perlen dennoch gerade das tun, was sie tut den Maiskörnern.
Es ist daher besser, die Sache wird der Welt in aller Verhülltheit gegeben, und sie kann sich dann bloß mit der Hülle zerbalgen, innerhalb deren aber dennoch der Lebenskern unversehrt bleibt.
Wann es aber einst vonnöten sein wird, so werde Ich schon von neuem Menschen* erwecken und werde ihnen kundgeben alles, was hier geschehen ist, und was die Welt zu erwarten hat um ihrer unverbesserlichen Bosheit willen.«
*) Bereits ein erster Hinweis auf Jakob Lorber, dem »Schreibknecht Gottes«, dem die meisten dieser Zitate durch eine innere Stimme in die Feder diktiert wurden.
 
 
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Jesus Christus - Mensch - Gott © 2010 Texte CYRENIUS VERLAG
Volker Dinies

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