Jesus Christus – Mensch
 
Sein Leben und Seine Lehre
Maria und Josef – die heilige Familie
Jesus Christus
Die Grundsätze der Lehre Christi
Christi Hinweise und Ratschläge zu
Der Körper des Menschen
Ernährung und Gesundheit
Ehe und Familie
Leben und Sterben
Das Jenseits und die Geisterwelt
Musik, Kunst und Kultur
Prophezeiungen für unsere Jetztzeit
Die Geschichte der Menschheit
Jesus Christus – Gott
Wer / Was ist Gott?
Die Dreieinheit von Vater, Sohn und Heiliger Geist
Gott und die Welt
Christi Hinweise und Ratschläge zu
Der Körper des Menschen
L e i b   u n d   S e e l e
 
Abkürzungen:

GEJ: Großes Evangelium Johannes; Band I bis XI
HHG: Haushaltung Gottes; Band I bis III

alle Bücher sind im Lorber-Verlag erschienen
 
 
GEJ III/K12: Krankheit und Seele, Spontanheilung;
-08: Jesus Christus: »Ich bin ein Heiland; wie, fragen sich die toten und daher stockblinden Menschen, kann Mir doch solches möglich sein? Und Ich sage es euch, dass Ich keines Menschen Fleisch heile, sondern wo irgendeine Seele noch nicht zu mächtig mit ihrem Fleische vermengt ist, mache Ich nur die Seele frei und erwecke, insoweit es sich tun lässt, den in der Seele begrabenen Geist. Dieser stärkt dann sogleich die Seele, die frei wird, und es ist ihr dann ein leichtes, alle Gebrechen des Fleisches in einem Momente in die normale Ordnung zu setzen.
Das nennt man dann eine Wunderheilung, während das doch die allerordentlichste und natürlichste Heilung des Fleisches von der Welt ist!«
 
GEJ III/K204: »Das Wesen wahrer Offenbarung.«
-01: Jesus Christus: »Das Gute und das Wahre ist gleich, ob es ein Mensch durch sein reges Forschen entdeckt, oder ob es ihm von Gott unmittelbar geoffenbart wurde; denn das Selbstfinden einer Wahrheit ist eben auch eine Offenbarung von oben, aber eine mittelbare, und das Mittel dazu war das rege Forschen.
Durch solches Forschen macht sich die Seele freier von den groben Banden der Materie und erweckt dadurch auf Momente den göttlichen Geist in sich, [...].«
 
GEJ IV/K34-09: Seelen, Engel;
Jesus Christus: »Mancher Menschen Seelen sind gar vormalige Engel der Himmel gewesen. Nun, bei denen kann nichts leichtlich verdorben werden!
Johannes der Täufer und mehrere Propheten, wie Moses, Elias, Jesaias und noch andere mehr, können dir als Beispiele dienen, und es gibt solcher noch jetzt mehrere auf dieser Erde, die aus den Himmeln gekommen sind, um hier mit Mir den schmalsten Weg des Fleisches durchzumachen. Solche Menschen sind einer schon gar starken Fleischlebensprobe fähig und ertragen sie auch stets mit der größten Aufopferung.«
 
GEJ IV/K51: »Der Leib der Seele.«
-03: Zorel: »Na freilich hat die Seele auch einen, zwar nur ätherischen Leib, aber für die Seele ist ihr Leib ebenso vollkommen Leib, wie dem Fleische das Fleisch vollkommen Fleisch ist. Nichts fehlt dem Seelenleibe, was immer da innehat der fleischliche Leib. Du siehst solches mit deinen Fleischesaugen freilich wohl nicht, aber ich kann das alles sehen, hören, empfinden, riechen und schmecken; denn auch die Seele hat dieselben Sinne, wie sie der Leib hat.«
 
GEJ VII/K221:GEJ IV/K90: »Seele und Leib.«
-06: Jesus Christus: »Und so höret Mich: Die Seele als ein Gemengtes und sich ergreifend Zusammengesetztes ist durch und durch ätherisch-substanzieller Beschaffenheit. Da aber der Leib in seinem Wesen auch im Grund Ätherisch-Substantielles in sich fasst, so ist solches verwandt mit der substantiellen Wesenheit der Seele. Dieses Verwandte ist das Eigentümliche, das da die Seele mit dem Leibe so lange verbindet, solange es nicht mit der Zeit zu sehr in das pur materielle übergegangen ist, woselbst es dann mit der seelischen Bestandwesenheit eine zu geringe und oft aber auch gar keine Verwandtschaft mehr hat, und wenn schon noch welche vorhanden ist, so muss diese erst noch durch den Verwesungsprozess aus dem Körper geschieden und jenseits der gewisserart nackten Seele zugeführt werden.
Hat aber die Seele selbst am Ende zu viel Materielles aus ihrem Leibe in sich aufgenommen, so erreicht der Leibestod auch sie, und sie muss mit dem Leibe mitverwesen und dann erst nach mehreren Erdenjahren als natürlich höchst unvollendet erwachen, wo es ihr dann sehr schwer wird, sich in ein höheres Licht emporzuschwingen, weil ihr alles ein finsteres Erdending ist, in dem wenig Leben und viel Finsternis in allen Winkeln rastet.«
 
 
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Jesus Christus - Mensch - Gott © 2010 Texte CYRENIUS VERLAG
Volker Dinies

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