Jesus Christus – Mensch
 
Sein Leben und Seine Lehre
Maria und Josef – die heilige Familie
Jesus Christus
Die Grundsätze der Lehre Christi
Christi Hinweise und Ratschläge zu
Der Körper des Menschen
Ernährung und Gesundheit
Ehe und Familie
Leben und Sterben
Das Jenseits und die Geisterwelt
Musik, Kunst und Kultur
Prophezeiungen für unsere Jetztzeit
Die Geschichte der Menschheit
Jesus Christus – Gott
Wer / Was ist Gott?
Die Dreieinheit von Vater, Sohn und Heiliger Geist
Gott und die Welt
Sein Leben und Seine Lehre
Die Grundsätze der Lehre Christi
Nächstenliebe
 
Abkürzungen:

FG: Betrachtungsbuch Festgarten
GEJ: Großes Evangelium Johannes; Band I bis XI
GS: Geistige Sonne; Band I und II
HG: Himmelsgaben; Band I bis III

alle Bücher sind im Lorber-Verlag erschienen
 
GEJ IV/K173-2: Nächstenliebe;
Jesus Christus: »Ist denn den Menschen nützen, wo nur immer möglich, nicht schon an und für sich ein allerherrlichster Grundsatz des Lebens, den sogar die alten heidnischen Weisen stets in den größten Ehren gehalten und beachtet haben?! Sagte nicht ein Sokrates: ,Willst du, Mensch, in deiner Sterblichkeit die Götter würdigst ehren, so nütze deinen Brüdern; denn sie sind wie du der Götter köstlichstes Werk! Liebst du die Menschen, dann opferst du den Göttern allen, die gut sind, und die bösen werden dich darum nicht züchtigen können!‘ Die Römer sagten: ,Lebe ehrbar, schade niemand und gib jedem das Seine!‘ Sieh, so urteilten die Römer, die Heiden waren; [...].«
 
»GEJ IV/K79: Von der Armut und der Nächstenliebe.«
-01: Jesus Christus: »Es gibt in der Welt eine große Menge der Gefahren für die Seele. Auf der einen Seite hast du die Armut; ihre Begriffe von Mein und Dein werden immer schwächer, je mehr ein Mensch von derselben gedrückt wird. Darum lasset unter den Menschen die Armut nie zu groß werden, wollet ihr sichern Weges wandeln. – Wer aber schon arm ist, der bitte die wohlhabenderen Brüder um eine nötige Gabe; stößt er an harte Herzen, so wende er sich zu Mir, und es soll ihm geholfen werden! Armut und Not entschuldigen den Diebstahl und den Raub nicht, und noch weniger den Totschlag eines Beraubten! Wer arm ist, der weiß nun, wohin er sich zu wenden hat. [...].
Die ihr sehet und kennet, denen helfet nach Recht und Billigkeit! Es wird aber noch gar viele geben auf dieser weiten Erde, die gar entsetzlich arm sind und eine übergroße Not leiden! Allein ihr kennet sie nicht und vernehmet auch nicht ihr Jammergeschrei; darum lege Ich sie euch auch nicht ans Herz, sondern nur die, die ihr kennet und die irgend zu euch kommen.«
 
GEJ II/K236-3: Nächstenliebe;
Jesus Christus: »Denn siehe, auch das ist eine Hauptregel der wahren Nächstenliebe! Der Nächste muss verlangen, entweder durchs vernehmbare Wort, durch Hilferuf, oder im schlimmsten Falle durch leicht ersichtliche stumme Not, und dein Herz muss alsogleich aus Liebe fest wollen, danach tätig zu sein; dann ist die Nächstenliebe wahrhaft in der göttlichen Ordnung ausgeübt worden, und die Wirkung davon für die Seele und für den Geist des Gebers wird da nicht unter dem Wege verbleiben.«
 
 
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Jesus Christus - Mensch - Gott © 2010 Texte CYRENIUS VERLAG
Volker Dinies

Der Verlag für christliche Ethik sowie für Grenzwissenschaften im Bereich des Seelisch-Geistigen
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