Jesus Christus – Mensch
 
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Christi Hinweise und Ratschläge zu
Prophezeiungen für unsere Jetztzeit
Heidentum – Judentum – Christentum
 
Abkürzungen:

GEJ: Großes Evangelium Johannes; Band I bis XI
HG: Himmelsgaben; Band I bis III
HH: Von der Hölle bis zum Himmel; Band I und II

alle Bücher sind im Lorber-Verlag erschienen
 
 
GEJ VII/K51: »Die Vergangenheit und Zukunft der Juden.«
-12: Jesus Christus: »Und obwohl Ich nun, als der Herr, mit Fleisch angetan, Selbst unter den offenbarsten Zeichen im Tempel lehre und alles Volk samt den Tempeljuden die Wahrheit lehre, so nützt das aber dennoch nichts, sondern die Pharisäer treiben nun ihr Trug- und Lugwesen noch ärger denn je und halten beständig Rat, wie sie Mich aus dieser Welt schaffen könnten. Und es wird ihnen sogar das auch noch zugelassen werden, damit ihr Gräuelmaß voll werde. Aber dann kommt auch das euch allen in der zweiten Erscheinung gezeigte große Gericht über dieses Volk und damit auch ihr, der Juden Ende, worauf sie dann wie Spreu in alle Enden der Welt zerstreut werden. Und ihr Name, der bis jetzt vor aller Welt ein hochrühmlicher war, wird ein verachteter sein und wird sein wie zum Anpissen.
Hätten sie diese Zeit der großen Gnadenheimsuchung erkannt, so wären sie wohl für ewig das erste Volk in der ganzen Unendlichkeit geworden und auch geblieben; weil sie aber eben diese große Zeit der Zeiten nicht erkennen wollten, so werden sie denn auch, vom großen Gerichte über sie alle angefangen, zum letzten Volke der Erde werden. Zerstreut unter alle Völkerschaften der Erde werden sie sich unter allerlei Verfolgungen ihre Kost gleich den Vögeln der Luft suchen müssen, und sie werden allenthalben untertänig sein.
Und wenn es auch in den späteren Zeiten welche geben wird, die sich Berge des Mammons zusammensammeln werden, so werden sie sich aber dennoch kein Land, kein Reich, und keine Regentschaft irgendwo auf der Erde erkaufen können; und also sollen sie zum Zeugnis für diese Meine Weissagung verbleiben bis ans Ende der Zeiten dieser Erde.«
 
GEJ VII/K177-12: Die Zukunft der Juden;
-Sagte Ich [Jesus Christus]: »Siehe, darum wird auch das Licht den Juden genommen und euch Heiden überantwortet werden, wie solches geschrieben steht in den Propheten!«
Sagte der eine Pharisäer: ?Was wird denn dann mit den Juden geschehen?«
Sagte Ich: »Das habe Ich euch schon gezeigt und hinreichend beschrieben, und aus den nächtlichen Zeichen habt ihr es lesen können! Denn ihr seid nun ums Tausendfache mehr Heiden geworden, als da nun irgendwo auf der Erde welche bestehen. Darum werden die Juden wie Spreu durch den Sturm zerstreut werden unter alle Völker der Erde und werden nimmerdar ein Land und einen König zu eigen besitzen.«
Die Realität scheint auf den ersten Blick dieser Prophezeiung zu widersprechen. Wenn man aber bedenkt, dass bereits schon die Gründung des Staates Israel am 15. Mai 1948 durch kriegerische Auseinandersetzungen mit den Nachbarn belastet war, die mit kurzen Unterbrechungen bis heute andauern und sicher auch in Zukunft weitergehen werden, muss man einräumen, dass diese Staatsgründung unter keinem guten Stern gestanden ist. Denn das Ziel eines Staates sollte es ja letztendlich sein, seinen Bürgern in Ruhe und Frieden eine Weiter- und Höherentwicklung auf allen Gebieten, vor allem auch in geistig-kultureller Hinsicht, zu ermöglichen und zu gewährleisten. Und dazu ist eben auch eine gewisse Seelen- und Gemütsruhe erforderlich, ohne ständige, bedrückende Angst.
In dieser Region, in der nur der Hass regiert, kann, wird und darf es, entsprechend der Prophezeiung, keinen Frieden geben im Sinne einer nachbarschaftlichen Partnerschaft.
Die Zukunft wird es uns lehren.
 
 
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Jesus Christus - Mensch - Gott © 2010 Texte CYRENIUS VERLAG
Volker Dinies

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