Jesus Christus – Mensch
 
Sein Leben und Seine Lehre
Maria und Josef – die heilige Familie
Jesus Christus
Die Grundsätze der Lehre Christi
Christi Hinweise und Ratschläge zu
Der Körper des Menschen
Ernährung und Gesundheit
Ehe und Familie
Leben und Sterben
Das Jenseits und die Geisterwelt
Musik, Kunst und Kultur
Prophezeiungen für unsere Jetztzeit
Die Geschichte der Menschheit
Jesus Christus – Gott
Wer / Was ist Gott?
Die Dreieinheit von Vater, Sohn und Heiliger Geist
Gott und die Welt
Jesus Christus – Gott
Wer / Was ist Gott?
Jesus Christus – Gott und Mensch
 
Abkürzungen:

BM: Bischof Martin
GEJ: Großes Evangelium Johannes; Band I bis XI
GS: Geistige Sonne; Band I und II
HH: Von der Hölle bis zum Himmel; Band I und II

alle Bücher sind im Lorber-Verlag erschienen
 
 
 
 
GEJ I/K109: »Winke über ›Vater‹ und ›Sohn‹ .«
--15: Jesus Christus: »Ich bin zuerst Der, Der Ich bin; dann aber bin Ich auch Der, Der Ich das nicht zu sein scheine, was Ich bin! Ich säe und ernte, wie der Vater säet und erntet, und wer Mir als Wurfschaufel dient, der dient gleich auch dem Vater; denn wo der Vater ist, da ist auch der Sohn, und wo der Sohn ist, da ist auch der Vater. Der Vater aber ist dennoch über dem Sohn, und der Sohn geht aus vom Vater; den Vater aber kennt niemand, außer allein der Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will. [...].«
GEJ I/K148: »Ich und der Vater sind Eins.«
-07: Nach solcher Meiner [Jesus Christus] Strafrede bekamen viele ein Gesicht [Vision] und erschauten, wie es am jüngsten Tage solchen von Mir nun verwünschten Städten [Chorazin, Bethsaida, Kapernaum] ergehen wird, sahen Meine Gestalt in den Wolken und sahen aus Meinem Munde ausgehen einen Fluch, und wie er traf die verwünschten Städte.
Als solches Gesicht den am meisten unmündigen, d. h. schlichten, Mich liebenden Menschen, die Mich beiderlei Geschlechts umgaben, wieder verging, da fielen sie vor Mir nieder und lobten und priesen Mich.
Ich aber erhob Meine Hände über sie, segnete sie und sprach: »Auch Ich als Mensch preise nun Dich, Vater und Herr des Himmels und der Erde, dass Du solches diesen Weisen und Klugen der Welt verborgen hast und hast es geoffenbart den Unmündigen! Ja, heiliger Vater, also ist es wohlgefällig vor Dir und Mir! Denn was Du tust, das tue auch Ich; denn wir sind ja von Ewigkeit Eins gewesen! Ich war nie ein anderer denn Du, heiliger Vater, und was Dein ist, das ist auch Mein von Ewigkeit!«
Über diese letzten Worte fängt alle eine große Furcht zu ergreifen an. Denn es waren nun doch schon viele unter den Mir stets folgenden Jüngern, die an Meiner Göttlichkeit keinen Zweifel mehr hatten; und eben diese wandelte die meiste Furcht an.
GEJ I/K230: »Ich und der Vater sind eins, nicht zwei.«
-09: Jesus Christus: »Ich sage es: Was Ich dem Vater vortrage in Meinem Herzen, das tut Er; und was da will der Sohn, das will auch der Vater in Ewigkeit gleichfort, und es ist da nie ein Unterschied zwischen dem Willen des Vaters und dem Willen des Sohnes! Denn glaubet es Mir: Vater und Sohn sind nicht zwei, sondern in allem vollkommen eins! Darum seid nun ruhig und glaubet, dass es so ist!«
Sagt Joses: »Herr und Bruder, wir glauben ja alle, und wie sollen wir es nicht glauben, da wir von Deiner Geburt an ja immer um Dich waren und haben Zeichen in einer Unzahl gesehen, die uns nur zu laut verkündet haben, wer Du seiest. Der Bruder Jakob hat ja ein ganzes großes Buch [»Jugend Jesu«; Buchbeschreibung unter www.cyrenius-verlag.de ) voll geschrieben von Deiner Geburt an bis zu Deinem 20. Lebensjahre, von welcher Zeit an bis zu Deinem jetzigen Lebensalter Du kein Zeichen mehr gegeben hast und hast mit uns wie ein ganz gewöhnlicher Mensch gearbeitet. und gelebt, so dass wir schon beinahe vergessen hät-ten, wer Du seist, wenn der vor ein paar Jahren erfolgte Leibestod unseres ge-liebten Vaters Joseph uns nicht einen gewaltigen Stoß gegeben hätte. «
Als nämlich Joseph in Deinen Armen verschied, so waren seine letzten Worte von einem seligsten Lächeln begleitet, und diese letzten Worte lauteten: »O Mein Gott und Mein Herr! Wie bist Du doch mir so gar gnädig und barmherzig! Oh, ich sehe nun, dass es keinen Tod gibt; ich werde ewig leben! Ach, wie herrlich, Gott, sind Deine Himmel! Kinder, sehet Den, der nun mein sterbend Haupt mit Seinen Armen unterstützt! Es ist Der mein Gott, mein Schöpfer! O wie selig ist es, in den allmächtigen Armen seines Schöpfers zu sterben für diese armselige Welt!«
»Nach diesen Worten verschied er, und wir haben alle laut geweint; nur Du allein hast nicht geweint. Wir aber begriffen es, warum Du nicht geweint hast!
Und siehe, von diesem Augenblick an konnten wir nimmer vergessen, wer Du bist; denn das hatte Josef in der letzten Stunde seines diesirdischen Lebens nur zu klar ausgesprochen! Wie sollen wir nun nicht glauben alles, was Du sagst, da wir wohl wissen, wer Du im Grunde des Grundes wohl bist?!«
 
 
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Jesus Christus - Mensch - Gott © 2010 Texte CYRENIUS VERLAG
Volker Dinies

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