Jesus Christus – Mensch
 
Sein Leben und Seine Lehre
Maria und Josef – die heilige Familie
Jesus Christus
Die Grundsätze der Lehre Christi
Christi Hinweise und Ratschläge zu
Der Körper des Menschen
Ernährung und Gesundheit
Ehe und Familie
Leben und Sterben
Das Jenseits und die Geisterwelt
Musik, Kunst und Kultur
Prophezeiungen für unsere Jetztzeit
Die Geschichte der Menschheit
Jesus Christus – Gott
Wer / Was ist Gott?
Die Dreieinheit von Vater, Sohn und Heiliger Geist
Gott und die Welt
Christi Hinweise und Ratschläge zu
Ehe und Familie
Kinder
 
Abkürzungen:

EM: Erde und Mond
GEJ: Großes Evangelium Johannes; Band I bis XI
JJ:Jugend Jesu / Das Jakobus-Evangelium

alle Bücher sind im Lorber-Verlag erschienen
 
GEJ III/K72-19: Staat und Untertanen;
Jesus Christus: »[...]; denn will der Staat gute Untertanen haben, so muss er sich solche schon in der Wiege zu bilden anfangen, und wollen Eltern gute Kinder haben, so müssen sie dieselben auch schon in der Wiege zu bilden anfangen, sonst werden aus ihnen Wildlinge und werden ihren Eltern zur Qual; anstatt zum Troste und zur Stütze in den alten Tagen.«
 
GEJ III/K178 »Des Menschen Anlage und Bestimmung.«
-12: Jesus Christus: »Aber in euch Menschen liegt Unendliches, nur entwickelt ist es nicht; darum kann das Kind, wenn es in die Welt kommt, gar nichts und steht tief unter jeder Gattung eines neugeborenen Tieres.
Aber eben, weil es gar so nackt, so schwach und total unbehilflich und nahe über einen Meerespolypen bewusstlos dasteht als ein gänzlich leeres Gefäß, kann es bis zum höchsten göttlichen Bewusstsein emporklimmen und jeder Vollendung gewärtig werden!«
 
GEJ VI/K80 »Ein Evangelium für säugende Mütter.«
-08: Jesus Christus: »Darauf sagte Ich zur jungen Mutter: Du aber sei vorsichtig in der Folge! So irgend etwas dein Gemüt stark erregt hat, und du hast noch ein Kind an der Brust, da lass das Kind so lange nicht saugen, bis dein Gemüt wieder in eine völlige Ruhe zurückgekehrt ist! Denn mit der Muttermilch können allerlei Übel im Leibe und sogar in der Seele der Kinder entstehen. Dies merket euch!«
 
GEJ X/K182-08: Kranke Kinder;
Jesus Christus: »Ein noch größeres Betrübnis in dieser Hinsicht stellt sich bei den Kindern heraus.
Erstens haben schon die Eltern früher nach links und rechts hin gesündigt und ihren Leib dadurch mit einer großen Anzahl von bösen und schädlichen Seelensubstanzen angefüllt, und das Kind war somit von einem sündigen Vater in den Leib einer noch sündigeren Mutter hinein gezeugt. Frage: Wie soll aus einem solchen Leibe ein gesundes Kind hervorgehen? – Und zweitens ist die Mutter in ihrer Schwangerschaft am meisten lüstern nach allerlei Leckereien, und ihre Angehörigen wissen ihr keinen besseren Dienst zu erweisen, als nach Möglichkeit dem Verlangen des schwangeren Weibes nachzukommen.«
 
 
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Jesus Christus - Mensch - Gott © 2010 Texte CYRENIUS VERLAG
Volker Dinies

Der Verlag für christliche Ethik sowie für Grenzwissenschaften im Bereich des Seelisch-Geistigen
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