Jesus Christus – Mensch
 
Sein Leben und Seine Lehre
Maria und Josef – die heilige Familie
Jesus Christus
Die Grundsätze der Lehre Christi
Christi Hinweise und Ratschläge zu
Der Körper des Menschen
Ernährung und Gesundheit
Ehe und Familie
Leben und Sterben
Das Jenseits und die Geisterwelt
Musik, Kunst und Kultur
Prophezeiungen für unsere Jetztzeit
Die Geschichte der Menschheit
Jesus Christus – Gott
Wer / Was ist Gott?
Die Dreieinheit von Vater, Sohn und Heiliger Geist
Gott und die Welt
Christi Hinweise und Ratschläge zu
Ehe und Familie
Kindererziehung
 
Abkürzungen:

BM: Bischof Martin
GEJ: Großes Evangelium Johannes; Band I bis XI
HHG: Haushaltung Gottes; Band I bis III

alle Bücher sind im Lorber-Verlag erschienen
 
GEJ I/K79 »Über die Behandlung von Seelenkrankheiten.«
-03: Jonael: »Die Seelenkrankheiten der Kinder können am besten durch eine gut geordnete Zucht, bei der die Rute nicht fehlen soll, geheilt werden; die Seelenkrankheiten der erwachsenen Menschen aber werden geheilt durch weisen und liebevollen Rat, durch gediegene Lehre und Unterricht und durch aus der reinen Liebe hervorgehende Ermahnungen auf die notwendigen schlimmen Folgen, die aus der freien Beibehaltung der Seelenschwächen in der nächsten Zeitfolge entstehen müssen.«
 
GEJ II/K154-16: Zuchtrute;
Jesus Christus: »Aber die Zuchtrute muss nicht in der Hand des Zornes, sondern in der Hand der wahren Liebe geführt werden!«
 
GEJ II/K165-08: Himmlische Schlimmheit der Schutzengel;
Erzengel Raphael: »Sieh, wir Himmelsgeister haben eine weite Sehe; dein Gedanke reicht nicht so weit, als wir mit einem Blicke in größter Klarheit durchschauen! Da fügt es sich denn wohl sehr oft, dass hie und da, besonders auf dieser Erde, die Menschen so recht mutwillig böse werden. Wir ziehen ihn, den Menschen, hundert Male von einer großen Gefahr zurück, aber es juckt und treibt ihn gleich wieder, sich von neuem in dieselbe Gefahr zu begeben. Wenn alles das dennoch nichts hilft, dann lassen wir endlich zu, dass der Mensch sich endlich wieder aus Mutwillen in die Gefahr begibt, und wir lassen ihn dann so recht fest anrennen, dass ihm darob nicht selten auf längere Zeit das Hören und Sehen vergeht. Und er, dadurch gewitzigt, wird dann aus der Erfahrung klug, lässt seinen Mutwillen und oft bösen Aberwitz fahren und wird dann ein wie aus sich gebesserter Mensch.
So können oft die Eltern ihre Kinder nicht oft genug und hinreichend wirksam vor diesen und jenen Spielereien, die oft sehr gefährlich werden können, warnen; da kommen wir mit unserer himmlischen Schlimmheit und machen, dass sich solche Kinder bei ihren verbotenen Spielen recht empfindlich beschädigen, ja manchmal lassen wir es sogar darauf ankommen, dass dabei ein oder das andere Kind den Ungehorsam mit dem Tode bezahlen muss, zum abschreckenden Beispiel für die andern. Die Kinder werden dadurch abgeschreckt, bekommen endlich eine große Furcht vor den verbotenen gefährlichen Spielen und kehren nicht mehr zu denselben zurück.«
 
 
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Jesus Christus - Mensch - Gott © 2010 Texte CYRENIUS VERLAG
Volker Dinies

Der Verlag für christliche Ethik sowie für Grenzwissenschaften im Bereich des Seelisch-Geistigen
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