Jesus Christus – Mensch
 
Sein Leben und Seine Lehre
Maria und Josef – die heilige Familie
Jesus Christus
Die Grundsätze der Lehre Christi
Christi Hinweise und Ratschläge zu
Der Körper des Menschen
Ernährung und Gesundheit
Ehe und Familie
Leben und Sterben
Das Jenseits und die Geisterwelt
Musik, Kunst und Kultur
Prophezeiungen für unsere Jetztzeit
Die Geschichte der Menschheit
Jesus Christus – Gott
Wer / Was ist Gott?
Die Dreieinheit von Vater, Sohn und Heiliger Geist
Gott und die Welt
Jesus Christus – Gott
Gott und die Welt
Jesus Christus und Seine Ur-Kirche
 
Abkürzungen:

GEJ : Großes Evangelium Johannes; Band I bis XI

alle Bücher sind im Lorber-Verlag erschienen
 
 
 
 
GEJ I/K27: »Über die wahre Anbetung Gottes.«
-13: Jesus Christus [zum Weib am Jakobsbrunnen]: »Denn siehe, Gott ist ein Geist, und die Ihn anbeten, müssen Ihn im Geiste und in der Wahrheit anbeten!
Und sieh, dazu braucht es weder einen Berg noch irgend einen Tempel, sondern lediglich ein möglichst reines, liebevolles, demütiges Herz! Ist das Herz das, was es sein soll, nämlich ein Gefäß der Liebe zu Gott, ein Gefäß voll Sanftmut und Demut, dann ist volle Wahrheit in solch einem Herzen; wo aber Wahrheit ist, da ist Licht und Freiheit, denn das Licht der Wahrheit macht jegliches Herz frei. Ist aber das Herz frei, so ist auch frei der ganze Mensch.
Wer demnach mit solch einem Herzen Gott liebt, der ist ein rechter Anbeter Gottes des Vaters, und der Vater wird sein Gebet stets erhören und wird nicht sehen auf den Ort, an dem nichts gelegen ist, ob Berg oder Jerusalem, da die Erde überall gleich Gottes ist, sondern allein auf das Herz jegliches Menschen! Ich meine, dass du Mich nun wohl verstanden hast.«
 
GEJ I/K29: »Über die tätige Liebe als wahre Gottesehrung.«
-04: Jesus Christus: [...]. »Ich sage dir: einen Verlorenen zu finden, ist mehr wert denn 99 Gerechte, die nach ihrem Gewissen der Buße nicht bedürfen, weil sie an jedem Sabbate auf Garizim Gott zu dienen wähnen, hier aber sogar am Vorsabbate alle Schöpfgefäße wegnehmen, auf dass sich am Sabbate ja niemand einen Trunk Wassers aus dem Brunnen schöpfe und lösche seinen Durst, wodurch nach der Meinung der Gerechten der Sabbat entheiligt würde. O der großen, blindesten Torheit solcher Gerechten! Hier aber steht eine Sünderin mit einem guten Kruge und dienet uns! Saget, was ist besser: diese oder die 99 Sabbatheiliger auf Garizim?!«
 
GEJ I/K39: »Das rechte Haus Gottes; die freie Natur und die Menschenseele. Die Bergpredigt (Matth. 5, 6, 7).«
-05: Jesus Christus: »Ja, ja, du hast recht geredet nun, also ist es: Gott ist höchst gut, höchst weise, höchst gerecht und braucht niemands Rat und Lehre, so er etwas tun will; aber Ich sage es euch: Der Mensch dieser Erde ist nicht minder berufen, vollkommen zu werden, wie der Vater im Himmel vollkommen ist!
Bis auf diese Zeit war das zwar unmöglich, da auf dieser Erde der Tod das Szepter führte; aber von nun an soll es jedermann möglich sein, der es sich ernstlich angelegen wird sein lassen, zu leben nach Meiner Lehre!
Ich meine aber, dass, so dies von Gott aus dem Menschen geboten wird für etwas Geringes, fürs leichte Handeln nämlich nach Meiner Lehre, so soll der Mensch aber dann wohl auch keine Mühe und Arbeit scheuen, sich dieses Höchste zu erringen!«
 
GEJ I/K49: »Nicht Bethäuser, sondern Herbergen und Krankenhäuser für Arme sollet ihr Mir bauen!«
--10: Jesus Christus: »Nicht Bethäuser sollet ihr Mir fürder erbauen, sondern Gasthäuser und Herbergen für Arme, die euch nichts zu entgelten haben!
In der Liebe zu den armen Brüdern und Schwestern werdet ihr Meine rechten Anbeter sein, und Ich werde in solchen Bethäusern häufig unter euch sein, ohne dass ihr es sogleich merken werdet; aber in eigens zu Meiner Anbetung mit den Lippen, wie es bis jetzt der Fall war, erbauten Tempeln werde Ich ebenso wenig von nun an wohnen, als des Menschen Verstand in seiner kleinen Zehe.
Wollt ihr aber schon in einem erhabenen Tempel eure Herzen zu Mir erwecken und vor Mir in eine rechte Demut eingehen, da gehet hinaus in den weiten Tempel Meiner Schöpfungen, und Sonne, Mond und die Sterne alle und das Meer, die Berge, die Bäume und die Vögel in der Luft, wie die Fische im Wasser und die zahllos vielen Blumen auf den Feldern werden euch Meine Ehre verkünden!
Saget, ist der Baum nicht herrlicher denn alle Pracht des Tempels zu Jerusalem?! Der Baum ist ein reines Gotteswerk, hat sein Leben und bringt nährende Frucht. Was aber ist und bringet der Tempel? Ich sage es euch allen: nichts als Hochmut, Zorn, Neid, die bellendste Eifer- und Herrschsucht; denn er ist nicht Gottes, sondern nur ein eitles Menschenwerk!«
 
 
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Jesus Christus - Mensch - Gott © 2010 Texte CYRENIUS VERLAG
Volker Dinies

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