Jesus Christus – Mensch
 
Sein Leben und Seine Lehre
Maria und Josef – die heilige Familie
Jesus Christus
Die Grundsätze der Lehre Christi
Christi Hinweise und Ratschläge zu
Der Körper des Menschen
Ernährung und Gesundheit
Ehe und Familie
Leben und Sterben
Das Jenseits und die Geisterwelt
Musik, Kunst und Kultur
Prophezeiungen für unsere Jetztzeit
Die Geschichte der Menschheit
Jesus Christus – Gott
Wer / Was ist Gott?
Die Dreieinheit von Vater, Sohn und Heiliger Geist
Gott und die Welt
Sein Leben und Seine Lehre
Die Grundsätze der Lehre Christi
Tätigkeit - Trägheit
 
Abkürzungen:

BM: Bischof Martin
EM: Erde und Mond
GEJ: Großes Evangelium Johannes; Band I bis XI
GS: Geistige Sonne; Band I und II
HG: Himmelsgaben; Band I bis III
HH: Von der Hölle bis zum Himmel; Band I und II

alle Bücher sind im Lorber-Verlag erschienen
 
 
 
 
GEJ I/K221: »Vom Übel der Trägheit und vom Segen der Tätigkeit.«
-15: Jesus Christus: »Die Menschen müssen durch Not und Drangsale aller Art zur Tätigkeit angetrieben werden, ansonst sie zu trägen Mastochsen würden, die sich selbst mästeten zum Fraße für den ewigen Tod!
Not und Drangsal bewirken im Menschen ebenfalls eine Gärung um die andere, aus welcher sich am Ende doch etwas Geistiges entwickeln kann.
Man könnte freilich wohl sagen: ,Durch Not und Drangsal aber werden auch Zorn, Rache, Mord und Totschlag erzeugt und Neid, Hartherzigkeit und Verfolgung.‘ Das ist allerdings wahr; aber so arg all diese Dinge sind, so sind sie dennoch ob des Erfolges besser als die faule Ruhe, die tot ist und weder was Gutes noch was Böses bewirkt.«
 
GEJ II/K157-09: Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht essen;
Jesus Christus: »Ich will es aber auch nicht, dass du den noch kräftigen Müßiggängern, die Arbeiten zu leisten fähig sind, das Brot der Armen teilen sollst; denen, so sie kommen, gib eine ihren Kräften angemessene Arbeit! Werden sie dir eine oder die andere Arbeit verrichten, da gib ihnen auch zu essen und zu trinken; werden sie aber die Arbeit nicht annehmen, so gib ihnen aber auch nichts zu essen! Denn wer da Kräfte hat, aber nicht arbeiten will, der soll auch nicht essen!«
 
GEJ III/K43-04: Wille und Tat;
Mathael: »Was man sonach will, das muss man auch tun, ansonst bleibt der Wille stets eine Lüge gegenüber dem Leben, und aus der Lüge wird in Ewigkeit keine Wahrheit!«
 
GEJ III/K203: »Der Nutzen der Tätigkeit und die üblen Folgen der Trägheit.«
-06: Sagt Schabbi [zu Jesus Christus]: »Gutes üben in der Tat ist besser, als darüber die schönsten Lehren schreiben – und sie selbst aber nie ausüben.«
 
GEJ IV/K78-09: Täter des Wortes;
Jesus Christus: »An euren Werken und Taten wird man es erkennen, dass ihr alle Meine Jünger seid! Denn leichter ist es, recht predigen als recht tun. Was nützt aber das leere Wort, wenn es nicht Leben durch die Tat bekommt?! Was nützen dir die schönsten Gedanken und Ideen, so dir das Vermögen mangelt, sie je ins Werk zu setzen?! So nützen die schönsten und die wahrsten Worte ebenfalls nichts, wenn dir selbst nicht einmal der Wille eigen ist, sie vor allem ins Werk zu setzen. Das Werk allein hat den Wert; Gedanken, Ideen und Worte aber sind wertlos, wenn sie nicht irgend ins Werk gesetzt werden. Darum soll jeder, der gut predigt, auch selbst gut handeln, – sonst ist seine Predigt nicht mehr wert als irgendeine hohle Nuss!«
 
GEJ IV/K100: »Die Lehre Mosis und die Lehre des Herrn.«
-01: Jesus Christus: »Oh, es genügt lange nicht, nur zu wissen und zu glauben, was nach der Ordnung Gottes und aller Himmel gut, recht und wahr ist, sondern handeln muss man danach in aller Liebe und Freudigkeit des Herzens, dann erst kommt das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit wahrhaft unter euch Menschen und macht euch also erst zu den wahren Kindern Gottes!«
 
 
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Jesus Christus - Mensch - Gott © 2010 Texte CYRENIUS VERLAG
Volker Dinies

Der Verlag für christliche Ethik sowie für Grenzwissenschaften im Bereich des Seelisch-Geistigen
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