Jesus Christus – Mensch
 
Sein Leben und Seine Lehre
Maria und Josef – die heilige Familie
Jesus Christus
Die Grundsätze der Lehre Christi
Christi Hinweise und Ratschläge zu
Der Körper des Menschen
Ernährung und Gesundheit
Ehe und Familie
Leben und Sterben
Das Jenseits und die Geisterwelt
Musik, Kunst und Kultur
Prophezeiungen für unsere Jetztzeit
Die Geschichte der Menschheit
Jesus Christus – Gott
Wer / Was ist Gott?
Die Dreieinheit von Vater, Sohn und Heiliger Geist
Gott und die Welt
Christi Hinweise und Ratschläge zu
Kunst und Kultur
M u s i k   -   S p r a c h e
d e r   H i m m e l
 
Abkürzungen:

BM: Bischof Martin
GEJ: Großes Evangelium Johannes; Band I bis XI
GS: Geistige Sonne; Band I und II
HG: Himmelsgaben; Band I bis III
HH: Von der Hölle bis zum Himmel; Band I und II

alle Bücher sind im Lorber-Verlag erschienen
 
 
Unglaublich ist die Geschichte des Musikmediums Rosemary Brown, dem von berühmten, schon längst verstorbenen Komponisten, im Jenseits verfasste, also himmlische Kompositionen übermittelt wurden, die man sogar als Schallplatte kaufen konnte. Siehe zu dem Buch »Musik aus dem Jenseits« von Rosemary Brown die Buchbeschreibung unter www.cyrenius-verlag.de.
 
GEJ VII/K142-07: Musik, Seelenharmonie, Schönheit;
Jesus Christus: »Seht, es haben sich die Menschen von uralters her gewisse Töne erzeugende Werkzeuge gemacht, – wie bei uns die Harfe, die Flöte (Schalmei), die Posaune und die Zimbel, bei den Griechen die Lyra, die Pfeife und die Aeolsharfe! Wenn diese und noch andere solche Tonwerkzeuge wohl und rein gestimmt sind, so geben sie auch beim Gebrauch eine reine Melodie und dazu eine überaus wohlklingende Harmonie; sind diese Tonwerkzeuge aber verstimmt, d. h. stehen die Töne nicht in guten Verhältnissen zueinander, so kann man darauf weder eine Melodie und noch weniger eine reine Harmonie hervorbringen.
Nun denke dir des Menschen Seele! Steht diese in guten und wahren Verhältnissen zu ihrem Körper, so befindet sie sich auch in der rechten Lebensharmonie, und diese Harmonie gibt dann der Seele ihre Schönheit, die natürlich erst dann im Vollmaße ersichtlich wird, wenn sich die Seele außerhalb des Leibes in Meinem Reiche befinden wird. Wer aber auch schon im Leibe auf dieser Welt einen aufmerksamen Blick auf gute und daneben auch auf böse Menschen richtet, der wird bald und leicht gewahr werden, dass ein guter Mensch stets auch ein anmutiges und freundliches Äußeres der Form nach zur Schau trägt, während ein böser Mensch schon von weitem dem ihm Begegnenden etwas Abstoßendes, Unfreundliches und somit auch Hässliches aufweist und sich vor ihm nicht leicht verbergen kann. Der Grund davon liegt in der inneren Seelenharmonie oder, bei argen Menschen, -disharmonie.«
 
GEJ IX/K8: »Der Gesang eines Harfners vor dem Herrn.«
-01: Da es aber in Jericho Markt war, der sieben Tage hindurch andauerte, so kamen dahin neben Kaufleuten auch allerlei Gaukler, Pfeifer, Sänger, Harfner und Leierer, die abends von Herberge zu Herberge zogen und den Gästen um eine kleine Bezahlung allerlei vorzeigten und vormachten; und so kam denn in unsere Herberge ein Sänger mit einer Harfe, die er recht gut zu behandeln verstand und dazu auch mit einer reinen Stimme die Psalmen Davids sang. Als er ins Zimmer trat, da bat er die Gäste um die Erlaubnis, sich um einen kleinen Lohn produzieren zu dürfen.
Die Fremden, zumeist Griechen und Römer, sagten: »Ah, geh du mit deinem alten Judengekrächze! Die Musik, die göttliche Kunst, ist ja nur unter den Griechen zu Hause! Wenn dich aber der Haupttisch dort anhören will, so werden wir nichts dagegen haben; doch einen Lohn wirst du von uns nicht ernten.«
Darauf kam der arme Harfner und Sänger an unseren Tisch und bat uns um die Erlaubnis, sich für und nur vor uns produzieren zu dürfen.
Und Ich [Jesus Christus] sagte mit freundlicher Stimme: »Produziere du dich nur ohne Scheu und Bedenken; denn Ich kenne dich und weiß es, dass du ein reiner Sänger ganz in der Weise Davids bist! Der Lohn solle dir darum gar reichlich werden!«
Darauf verneigte sich der Sänger und Harfner tief vor uns, stimmte seine Harfe rein und verwunderte sich selbst, sagend: »Wahrlich, das ist ein guter Saal für Musik und Gesang; denn so himmlisch hell und rein habe ich noch niemals die Saiten meiner Harfe ertönen hören!«
 
 
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Jesus Christus - Mensch - Gott © 2010 Texte CYRENIUS VERLAG
Volker Dinies

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